Grosses Projekt 5

Da ich am Montag wieder bei der gleichen Firma (bildxzug) ein Vorstellungsgespräch hatte konnte ich wieder nicht arbeiten, ich jedenfalls nicht. Ich hatte jetz beim Berufsbildner ein Gespräch, ich musste ein Test lösen. Bei bildxzug war ich 2h lang. Ich hatte ein gutes Gefühl beim Gespräch und am Tag darauf bekam ich die Nachricht das ich die Stelle bekommen habe, ich war stolz auf mich.

Grosses Projekt 4

Ich und Sascha konnten heute einmal richtig arbeiten. Wir machten unsere Website Pic 'n bello. Ich suchte Modegeschäfte die billig und qualitativ sind. Wir machten noch für den Mittwoch ab. Wir gingen in Emmen Center da es am besten für Modegeschäften passt. Wir gingen in H&M und Dosenbach. Wir hatten auch einen Fotograf das war der Mattia Portmann, Leo Portmanns Bruder. Wir machten unsere Winterkollektion Fertig. Und mit der Sportkollektio haben wir schon angefangen. Diese Tage waren anstrengender als ich dachte.

Grosses Projekt 2

Da ich an einem Vorstellungsgespräch in Zug war konnte ich nicht mit Sascha arbeiten. Ich fühlte mich beim Gespräch gut.

Grosses Projekt 3

Da Sascha mit seiner Klasse in  Genf war und ich schnuppern konnten wir nicht am Projekt arbeiten. Ich war bei Bica als Informatiker schnuppern. Es hat mir sehr gefallen, ich war mit einem anderen im Betrieb. Ich arbeitete von halb 9h morgens bis 5h Abends.

Woche 13 - Schnuppertag 2

Heute war ich in Rothenburg bei der Bison AG als Informatiker schnuppern. Ich musste ein PC reparieren. Ich machte  einen Digitalen Taschenrechner und ein Roulettespiel.

Woche 12 - Schnnnuppertag

Heute war ich bei der Swissteel in Emmenbrücke Schnuppern. Ich ging als Polymechaniker schnuppern. Der Auftrag war ein Denkspiel. Ich musste Pfeilen, Bohren und Schleifen.

Woche 10 - Die Vorbereitung

Diese Woche trafen wir uns wieder in unserem Klassenzimmer. Am Anfang der Stunde hat unser Projektunterrichtslehrer, Herr Suarez, uns viele Blätter verteilt, die zur Erleichterung des Projekts beitragen sollten. Weil nicht alle aus unserer Klasse diverse Begriffe verstanden haben, hat Herr Suarez uns alle Blätter erklärt. Als Herr Suarez fertig erklärte, habe ich mich mit Sascha  zusammen getan und haben die Blätter zusammen ausgefüllt. Bei den Blättern ging es um die Planung des Projekts. Wir mussten alles Planen, vom ersten Tag an dem wir begannen bis zu der Präsentation unseres Projekts. Unsere Idee war, wir wollten eine Website kreeiren in dem ein Modekatalog für Jugendliche ist, indem ich und Sascha die Hauptpersonen sind . Wir arbeiteten ein bisschen langsam und wurden nicht fertig. Wir fanden unsere bisherige Planung sehr gut. Wir fragten Herr Suarez ob eine Website etwas kostet aber er sagte zum Glück das es Gratis ist. Ich und Sascha waren seit dem Moment entschieden

Woche 11 - Einpacken

In dieser Woche fiel der Projektunterricht aus, weil Herr Grosniklaus  mit uns ( unserer Klasse Geld für den Klassenlager verdienen wollte.
An diesem Montag mussten wir uns vor dem Gemeindshaus mit der Klasse um 5 vor 8 treffen, aber ich war leider 5 Minuten zu spät :(. Danach erklärte uns ein Mann in welcher Reihenfolge wir die Zettel in die Couverts hineinstecken mussten. Ich sass mit Christoph an einem Tisch und wir beide waren motiviert um Geld zu verdienen. Wir begannen schnell, am anfang ging es nicht so gut aber später entdeckten ich und Christoph eine gute Taktik und waren einer der schnellsten. Um 10 Uhr hatten wir die Grosse Pause und gingen mit der halben Klasse in den Denner, dort kaufte ich mir zwei Gipfeli. Nach der Pause gingen wir alle wieder zurück und machten weiter. Ich war wieder konzetriert und fit wegen den Gipfeli. Die Zeit verging sehr schnell und wir gingen jede Stunde oben an den Gemeindshausdach. Zum Mittag ging fast die ganze Klasse in den Mc Donalds. Nach dem nicht schlechten Mittag gingen wir motiviert zurück
Am Mittwoch trafen wir uns am gleichen Ort um die gleiche Zeit. Dieser Morgen ging schnell vorbei, da wir nur noch ca. 3'000 Couverts einpacken mussten. Wir waren um ca. halb Zehn fertig und dann durften wir nach Hause gehen.

Woche 7 - Fotostory präsentation

Diesen Montag war die präsentation, wir waren sehr nervös. Wir mussten als erste Gruppe die Präsentation vorführen. Leider waren wir nicht ganz fertig, der Schluss fehlte uns. Ich war der erzähler dieser Geschichte, Christoph der Bob Mustermann und die restlichen alle selbst. Als wir fertig waren konnten wir ruhig auf die anderen warten, welches shr locker war. Als alle Präsentatione fertig waren mussten wir unseren nächsten Projekt im Lehrer zeigen und der musste Tipps geben und sagen ob es gut ist. Mit meinem war er zufrieden und ich musst noch unsere Fotostory fertig machen. Als ich mit dem auch fertig war schrib ich den Blogger. Danach hatten wir aus. Ich und Sascha freuen uns auf das nächste Projekt da wir es zusammen machen.

Woche 5 - Fotostory beginn

Unsere Klasse und die Klasse des Herr Stöcklis trafen sich um halb 2 im Schulzimmer. Wir bekamen einen Auftrag eine Fotostory zu machen. Claudia, Milena, Aferdita, Rosa, Christoph und ich machten einen Brain Storming und suchten Ideen. Nach kurzer Zeit stelle ich meine Idee vor un zwar ''MOBBING''. Alle waren einverstanden und wir teilten uns die rollen. Claudia war die Direktorin, Milena die böse mit mir Aferdita und Rosa. Und Christoph war das Opfer (Bob Mustermann). Wir fingen damit an ideen zu bringen und danach Fotos zu schnipsen. Als wir fast fertig wurden gingen wir schon mal eine kleine Fotostory mit Sprechblasen zu machen aber das ging jedoch nicht so gut, also gingen wir noch ein paar fotos zu machen. So lief der Tag für uns.

Woche 4 - Outdoor Camp

Am 4. nachmittag trafen wir uns wieder in der Arena. Wir bekamen einen Auftrag. Fabio und ich mussten in der Migros für 5 Fr. Esswaren einkaufen. Die anderen gingen schon eine Bratschnelle suchen und versuchten Feuer zu machen. Als wir kamen gab es noch kein Feuer da waren ich und Fabio traurig. Fabio und ich suchten Holz um Feuer zu machen und gingen nach Reuggisingen um bei der Kochschule einen Topf zu holen, aber leider war niemand da. Wir hatten zum Glück noch einen grossen Stück Aluminium Folie, dass wir um paar Kartoffeln eingewickelt haben und es schliesslich in das Feuer gelegt haben. Die Würstchen stachen wir mit dünnen Ästchen durch und stellten die übers Feuer. Unser Essen war nicht gut rausgekommen.

Woche 3 - Brainstorming

Bei unseren dritten Projektwoche trafen wir uns im Schulzimmer da es geregnet hatte. Wir bildeten Gruppen um einen Brainstorming zu machen. Larissa, Nina, Rosa, Sascha und ich waren in einer gemeinsamer Gruppe.
 Jede Gruppe suchte eine Thema aus und musste möglichst viele sachen zu dem vorgegebenem thema aufzuschreiben. Wir nahmen das Thema Leben, da es zum ''LEBEN'' viele verschiedene sachen hat. So musste jede Gruppe ein Thema auswählen und so möglichst viele sachen aufschreiben. Danach musste jede Gruppe wechseln und anderen Gruppen etwas schreiben. So ging es immer weiter bis alle Gruppen durch waren. Nachdem bekamen wir einen Puzzle und den mussten wir zusammensetzen wir waren zuerst fertig und freuten uns.

Woche 2 - Die Brücke

Wie letzten Montagnachmittag besammelten wir uns vor dem Schulhaus und teilten uns in 7 gruppen auf. Jede Gruppe hatte 2 Kilogramm Spaghetti zur verfügung. Leo, Larissa, Christoph, Sascha, Fabio und ich bauten eine kleine stabile Brücke. Wir hatten sehr lang und hart gearbeitet. Bis 3 Uhr hatten wir Zeit sie fertig zu machen. Wir nützten jede Minute aus. Am Schluss kamen wir eini bisschen unter Zeitdruck. Als wir fertig wurden war die Brücke nicht die schönste aber dafür einer der stabilsten. nach der Pause musste jede Gruppe seine Brücke vorstellen und musste schauen wieviele Duden sie tragen konnte unsere war die beste sie konnte bis zu Zehn Duden tragen. Wir schafften das unmögliche, wir holten unus eine 6.

Woche 1 - Der Beginn

Montag: Diese Woche hatten wir das erste mal Projektunterricht. Wir mussten von  5  Meter Höhe ein Weinglas werfen so dass das Glas noch ganz bleibt. Wir hatten nur Material aus dem Schulzimmer (Schulhaus) zur Verfügung. Stefan, Christoph und Ich bauten mit der Zeitung den vorderen Schutz des Weinglases und den hinteren mit Karton.
Am Ende mussten alle Gruppen die Weingläser vom Fenster rauswerfen. Wir waren die 8. Gruppe. Meistens zerbrachen die Gläser der anderen Gruppen. Als wir ins Zeichnungszimmer gingen, mussten wir erst das gebastelte Weinglas wiegen. Um das Glas vom 5 Meter hohen Fenster zu werfen hatten wir Angst, weil wir dachten, dass das Glas zerbrechen würde. Als das Glas am Boden landete war es noch ganz. Wir waren sehr froh das wir es geschafft haben.